Herzlich willkommen bei der Jobbörse Kaiserslautern, Ihrem vertrauenswürdigen Partner für Arbeitsplätze und Karrierechancen in Kaiserslautern. Ob Sie ein Arbeitgeber auf der Suche nach qualifizierten Fachkräften oder ein Arbeitssuchender auf der Suche nach dem nächsten großen Karriereschritt sind, bei uns sind Sie genau richtig.
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Praktikumsplätze KaiserslauternSind Sie auf der Suche nach qualifiziertem und motiviertem Personal in Kaiserslautern? Möchten Sie Ihre Stellenanzeigen effizient und zielgerichtet veröffentlichen, um die besten Talente der Region zu erreichen? Dann sind Sie bei jobs-in-kaiserslautern.com genau richtig!
Heute berücksichtigen wir in unserer Jobdatenbank 8.154 Stellenausschreibungen aus Kaiserslautern und Umgebung. Nachfolgend sehen Sie die Verteilung auf die entsprechenden Stellenarten.
| Einwohner: | 100.030 | 31.12.2019 |
| Bundesland: | Rheinland-Pfalz |
| Postleitzahl(en): | 67655, 67657, 67659, 67661, 67663 |
| Telefonvorwahl(en): | 0631, 06301 |
| Gliederung: | Kernstadt (9 Gebiete) und 9 Ortsbezirke/Stadtteile |
| Oberbürgermeisterin: | Beate Kimmel (SPD) |
| Stadtverwaltung: | Willy-Brandt-Platz 1 67657 Kaiserslautern |
| KFZ-Kennzeichen: | [[Liste aller deutschen Kfz-Kennzeichen mit einer Gebietseinteilung#KL|KL]] |
| Internet: | Stadt Kaiserslautern |
| Wikipedia: | Wikipedia Kaiserslautern |
| Alle Angaben ohne Gewähr. | |
| Arbeitslose insgesamt: | 4.297 |
| Arbeitslose SGB III: | 1.240 |
| Arbeitslose SGB II: | 1.240 |
| Arbeitslosenquote insgesamt: | 7,9% |
| Arbeitslosenquote SGB III: | 2,3% |
| Arbeitslosenquote SGB II: | 2,3% |
| Unterbeschäftigung: | 5.756 |
| Unterbeschäftigungsquote: | 10,4% |
In vielen Regionen wächst der Bedarf an qualifizierten Fachkräften stetig. Unternehmen aus Industrie, Handwerk, Dienstleistung und Gesundheitswesen suchen regelmäßig nach gut ausgebildeten Mitarbeitern, um ihre Teams zu verstärken und den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.
In dieser Übersicht erfahren Sie, welche Fachkräfte aktuell besonders gefragt sind. So erhalten Jobsuchende, Berufseinsteiger und Fachkräfte einen klaren Überblick über Karrierechancen, gefragte Berufe und Einstiegsmöglichkeiten in verschiedenen Branchen.
Berufeübersicht KaiserslauternZentral im Herzen Europas liegt Kaiserslautern, dessen Verkehrsanbindungen wie lebenswichtige Arterien alle notwendigen Metropolen in kürzester Zeit erreichen lassen. Das äußerst gut ausgebaute Autobahnnetz lässt einen die regionalen und internationalen Flughäfen binnen einer Stunde erreichen. Mit der guten Verbindung zu den Wirtschaftszentren Rhein-Rhur, Rhein-Main und Rhein-Neckar bieten sich unermessliche Handlungsspielräume. Mit einem solchen pulsierenden Standortvorteil sind Jobs in Kaiserslautern zahlreich und in verschiedenen Branchen vorhanden.
Immer mehr wird Kaiserslautern von einer wichtigen Industriestadt zu einer an Wissenschaft ausgerichteten Stadt. Durch die technische Universität wird viel Forschung betrieben, weshalb die Informationstechnologie einen immer größeren Stellenwert auch auf dem Stellenmarkt Kaiserslautern einnimmt. Mit der Wandlung von Industrie- zu Wissenschaftsstadt schafft Kaiserslautern Perspektiven. Doch Unternehmen wie die Eisenwerke, die Nähmaschinenfabik Pfaff oder Baumaschinen Pfeiffer stellen weiterhin gute Stellenangebote in Aussicht. Ein anderer starker Ast der Wirtschaft Kaiserslauterns liegt in der Automobilzulieferindustrie. Die Adam Opel AG sucht immer wieder qualifiziertes Personal für Einkauf, Vertrieb und Produktion.
Das landschaftliche Umfeld der Stadt im Grünen verspricht Ihnen die besten Bedingungen für Aktivitäten in der Natur. Schwimm- und Strandbäder warten nur darauf von Ihnen besucht zu werden. Grillplätze ermöglichen Ihnen auch ohne eigenen Garten mit Freunden draußen eine kleine Grillparty zu veranstalten. Wenn Sie nach Stellenanzeigen Kaiserslautern suchen, dann treffen Sie auf eine Stadt, in der zweimal im Jahr Volksfest gefeiert wird und in der die „Lange Nacht der Kultur“ mit allerhand Darbietungen verschiedener Sparten zu den top Events gehört.
In den letzten vier Wochen haben sich in Kaiserslautern und der umliegenden Region bemerkenswerte Veränderungen in den Bereichen Arbeitsmarkt, Ausbildung und Wirtschaft ergeben. Die Arbeitslosenquote ist leicht gestiegen, was auf saisonale Schwankungen und strukturelle Herausforderungen hindeutet. Gleichzeitig zeigt der Ausbildungsmarkt eine zunehmende Diskrepanz zwischen offenen Stellen und Bewerberzahlen, was auf einen Fachkräftemangel hindeutet. Im wirtschaftlichen Sektor wurden mehrere Investitionen und Projekte angekündigt, die das wirtschaftliche Wachstum der Region fördern sollen. Diese Entwicklungen haben sowohl positive als auch herausfordernde Auswirkungen auf die lokale Beschäftigungssituation und die Ausbildungslandschaft. Im Folgenden werden die wichtigsten Ereignisse und Trends detailliert beleuchtet.
Im August 2025 verzeichnete die Region Kaiserslautern-Pirmasens einen leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit. Insgesamt waren 19.000 Menschen arbeitslos gemeldet, was einen Anstieg von knapp 1.500 Personen im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. In der Stadt Kaiserslautern stieg die Zahl der Arbeitslosen um etwa 600 Personen an. Die Arbeitsagentur Kaiserslautern-Pirmasens führt diesen Anstieg auf saisonale Faktoren zurück, insbesondere auf die Übergangsphase vieler junger Menschen zwischen Schule, Ausbildung und Beschäftigung. Trotz dieses Anstiegs bleibt die Arbeitslosenquote in der Westpfalz mit 6,8 Prozent relativ stabil. Es wird jedoch erwartet, dass die Zahlen in den kommenden Monaten wieder sinken, da zahlreiche Unternehmen aktiv nach Fachkräften suchen.
Diese Entwicklung hat direkte Auswirkungen auf den lokalen Arbeitsmarkt. Einerseits zeigt der Anstieg der Arbeitslosigkeit die Herausforderungen auf, mit denen die Region konfrontiert ist, insbesondere im Hinblick auf die Integration von Schulabgängern und die Anpassung an die Anforderungen des Arbeitsmarktes. Andererseits bietet die erhöhte Zahl an Arbeitslosen Unternehmen die Möglichkeit, aus einem größeren Pool von Bewerbern auszuwählen, was insbesondere für spezialisierte Positionen von Vorteil sein kann. Es bleibt jedoch abzuwarten, inwieweit diese Dynamik langfristig zu einer Stabilisierung oder weiteren Verschärfung der Arbeitsmarktsituation führen wird.
Der Ausbildungsmarkt in der Pfalz zeigt eine zunehmende Diskrepanz zwischen der Anzahl der gemeldeten Ausbildungsstellen und der Zahl der Bewerber. Im Jahr 2023/2024 wurden insgesamt 7.277 Ausbildungsstellen gemeldet, was einen Rückgang von 7,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Gleichzeitig standen 1.186 unbesetzte Lehrstellen 534 Bewerbern gegenüber, was einen Anstieg von 119 Bewerbern im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Diese Entwicklung wird unter anderem auf den demografischen Wandel und den bevorstehenden Renteneintritt der Babyboomer zurückgeführt, was zu einem erhöhten Fachkräftemangel führt.
Für den lokalen Ausbildungsmarkt bedeutet dies eine doppelte Herausforderung. Einerseits müssen Unternehmen verstärkt in die Ausbildung investieren, um den zukünftigen Fachkräftebedarf zu decken. Andererseits sind junge Menschen gefordert, sich frühzeitig über Ausbildungsberufe zu informieren und gegebenenfalls alternative Karrierewege in Betracht zu ziehen. Die Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen, Unternehmen und der Arbeitsagentur wird entscheidend sein, um diese Herausforderungen zu meistern und den Ausbildungsmarkt nachhaltig zu stabilisieren.
In der wirtschaftlichen Entwicklung von Kaiserslautern wurden in den letzten Wochen mehrere Investitionen und Projekte angekündigt, die das wirtschaftliche Wachstum der Region fördern sollen. Diese Initiativen zielen darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit der lokalen Unternehmen zu stärken, neue Arbeitsplätze zu schaffen und die Innovationskraft der Region zu erhöhen. Die genauen Details und Umfang dieser Projekte variieren, jedoch ist ein klarer Trend zu erkennen, dass sowohl öffentliche als auch private Investoren verstärkt in die Region investieren.
Diese wirtschaftlichen Aktivitäten haben direkte Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Neue Investitionen können zur Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze führen und somit die Beschäftigungssituation verbessern. Gleichzeitig können sie jedoch auch den Wettbewerb um Fachkräfte verschärfen, insbesondere in spezialisierten Branchen. Unternehmen sind daher gefordert, attraktive Arbeitsbedingungen zu bieten und in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter zu investieren, um im Wettbewerb um Talente erfolgreich zu sein. Die langfristigen Auswirkungen dieser Investitionen werden maßgeblich von der Fähigkeit der Region abhängen, Fachkräfte zu gewinnen und zu halten.